Mögliche Themen und Inhalte

  • Entscheidungen, Scheidungen, Trennungen
  • Ablöseprozesse (Kinder, Eltern)
  • Frausein - Mannsein - geschlechtsspezifische Themen
  • Selbstwertprobleme
  • Partnerschaftsthemen
  • Sinn - und Lebenskrisen
  • Reflexion und Ausloten eines Themas aus dem beruflichen Kontext
  • Selbsterfahrung und persönliches Wachsen

Meine Arbeitsweise

  • der theoretische Rahmen meiner Arbeit ist die Gestalttherapie
  • körperorientierte Psychotherapie nach Wilhelm Reich (Vegetotherapie)
  • SkanKörperarbeit
  • somatisch-emotionale Therapie
  • einzelne Elemente wie Gesprächstherapie, sog. "Aufstellen" innerer Anteile oder auch kunsttherapeutische skills kommen individuell zum Einsatz

Möglicher Rahmen

  • Therapie
  • Beratung
  • Reflexion
  • Intensive Einzelarbeit im mehrtägigen Block
  • Fußanalysen

Jede Form von Zusammenarbeit beginnt mit einer Phase des gegenseitigen Kennenlernens, in der sowohl der Klient als auch die Therapeutin prüfen können, ob eine gemeinsame vertrauensvolle Zusammenarbeit entstehen kann. Der Klient sollte einen Eindruck entwickeln können, ob er sich verstanden und angenommen fühlt und die Therapeutin wiederum muss sich prüfen, inwieweit sie mit ihren professionellen und persönlichen Möglichkeiten dem Klienten wird helfen können.

Eine Selbsterfahrung, eine Therapie oder eine Beratung ist eine anspruchsvolle, spannende und bisweilen auch schmerzhafte Zeit. Die Klientin oder der Klient sucht Hilfe, weil die Aufgabe, das Leben zu gestalten oder den nächsten Schritt zur nächsten Stufe zu tun, zu einer Krise geführt hat, die sich u.a. in Gefühlen von Stagnation oder somatischem Leiden äußern können. Die in jedem Menschen innewohnende Lebendigkeit und Lebensfreude, das eigene Selbst, kommt dann nicht mehr zum Ausdruck und der Fluß seines Lebens ist blockiert. Der so wichtige fühlende Kontakt zu sich selbst ist verloren gegangen. In der somatischen Prozessarbeit gehen wir davon aus, dass frühe prägende Bindungs- und Beziehungserfahrungen im Rahmen einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung nachreifen, sich verändern und wachsen können, indem der Blick auch nach innen gerichtet und das unter der Erwachsenenrolle versteckte Kind erforscht wird.